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Wollen Sie Produkte oder Dienstleistungen entwickeln, die begeistert vom Markt aufgenommen werden? Wollen Sie Ihr Unternehmen auf ein ganz neues Level bringen? Wollen Sie und Ihre Mitarbeiter beweglicher und zukunftsfähiger werden?

Dann nur zu! Design Thinking machts möglich.

Wahrscheinlich haben Sie längst einiges über Design Thinking gehört oder gelesen. Aber haben Sie es auch bereits angewendet? Nutzen Sie es als Führungskraft, als Unternehmer, als Berater, um Ihr eigenes oder von Ihnen beratene Unternehmen fit für die Zukunft zu machen?

Design Thinking – wer es „erfunden“ hat

Der Begriff Design Thinking wurde an der d.school der Stanford University von Professor David Kelley und seinen Kollegen Terry Winograd und Larry Leifer geprägt. David Kelley war zudem der Gründer der Design-Agentur ideo, die Apple maßgeblich bei der Entwicklung des I-Phone unterstützte.

2007 brachte der SAP-Gründer Hasso Plattner Design Thinking nach Deutschland, wo es an der HPI School of Design Thinking in Potsdam angewendet, gelehrt und weiterentwickelt wird. Dort habe auch ich in 2015 meine Ausbildung zum Design Thinking Coach absolviert.

Design Thinking – Kundenbedürfnisse verstehen

Im Wesentlichen ist Design Thinking ein Prozess, der darauf abzielt, näher an den Kunden heran zu rücken; besser zu verstehen, was er braucht; seine „Pain Points“ zu erkennen. So geht es im Design Thinking zunächst darum, das Problem und die Bedürfnisse des Kunden in der Tiefe zu ergründen. Dafür wird der Kunde in relevanten Alltagssituationen beobachtet oder dazu befragt. Er wird jedoch keinesfalls (!) nach einer möglichen Lösung gefragt. Denn der Kunde bewegt sich mit seinem Denken ja üblicherweise im Rahmen des bisher Bekannten.

Henry Ford hatte das bereits zu seiner Zeit sehr treffend erkannt: „Hätte ich meine Kunden gefragt, was sie wollen, dann hätten sie gesagt: schnellere Pferde.“ Ebenso wenig hätten wir vor 15 Jahren sagen können, dass wir uns ein Smartphone wünschen, als wir es noch selbstverständlich fanden, mit verschiedenen – zum Teil kompliziert zu bedienenden – Geräten zu telefonieren, Musik zu hören und Fotos zu machen.

Design Thinking – anfassbare Lösungen entwickeln

Herrscht Klarheit über die Bedürfnisse des Kunden, werden darauf aufbauend Lösungen entwickelt sowie Prototypen gebaut und getestet. Dabei soll das Prinzip des Prototyping ermöglichen, frühzeitig Erkenntnisse darüber zu gewinnen, ob das neue Produkt oder die neue Dienstleistung den Bedarf des Kunden trifft.

Die Idee von Design Thinking ist demnach ganz einfach: Präsentiere dem Kunden die Lösung, bevor sie perfekt und fertig ist. Nur dann kannst Du seine Anmerkungen, Wünsche und Ideen berücksichtigen und entwickelst schließlich genau das, was der Kunde braucht.

Am Ende des Design Thinking-Prozesses stehen dann neue Geschäftsmodelle, kreative Produkte oder nutzerfreundlichere Anwendungen.

Klingt logisch, ist aber in der Realität häufig sehr schwer und weit entfernt von dem, was wir in Organisationen gewohnt sind. Design Thinking erfordert folglich fundamentale Einstellungs- und Verhaltensänderungen bei Mitarbeitern und Führungskräften.

Design Thinking – neues Mindset nötig

Fehlerkultur:
Die meisten von uns haben bereits früher eine Null-Fehler-Kultur anerzogen bekommen. Und in vielen Organisationen sind Strukturen und Prozesse darauf ausgerichtet, Fehler nach Möglichkeit zu vermeiden. Im Design Thinking hingegen werden Fehler als wichtiges Element im Erkenntnis- und Lernprozess begrüßt. Dabei heißt es nicht nur fail forward, sondern auch fail often and early.

Feedbackkultur:
Konstruktive Diskussionen sind dort möglich, wo Menschen bereit sind, sich aufmerksam zuzuhören, Verständnis für die Perspektiven des Gegenübers zu entwickeln und Feedback offen anzunehmen. Gerade das im deutschsprachigen Raum so etablierte „Ja, aber …“ wird im Design Thinking beispielsweise ersetzt durch „Ja, und …“

Entscheidungskultur:
Im Design Thinking geht es darum, diejenigen, die die Leistung erbringen und die, die sie nutzen, enger zusammenzubringen. Nicht mehr das Management validiert die Leistung, sondern der Kunde; nicht mehr das Management entscheidet, was der nächste passende Schritt ist, sondern das Team. Design Thinking stellt an dieser Stelle Hierarchien und damit viele Grundprinzipien in Organisationen im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf.

Design Thinking – Hierarchien sind hinderlich bis überflüssig

In der Konsequenz führt Design Thinking zur Auflösung von Führung so wie wir sie alle kennen und vielerorts noch leben. 40 Prozent der Führungskräfte wird es daher in Zukunft nicht mehr geben. Der klassische „Leitwolf“ hat ausgedient.

Denn während in tradierten Unternehmen marktrelevante Entscheidungen an der Unternehmensspitze getroffen werden, gehen diese im Design Thinking in die Verantwortung der Mitarbeiter über, die die größte Nähe zum Kunden haben. Im Design Thinking – geht es wie gesagt – darum, diejenigen, die die Leistung erbringen und die, die sie nutzen, zusammenzubringen. Der Führung im Unternehmen kommt damit die Aufgabe zu, ihre Mitarbeiter nach Kräften zu unterstützen, Kunden optimal zu bedienen. Ich spreche in diesem Kontext von Servant Leadership.

Ein Servant Leader lebt die oben beschriebene Kultur vor und schafft die nötigen Rahmenbedingungen für kreative Arbeitsprozesse. Führungskräfte müssen sich dafür erstmal selber ändern. Das fällt vielen nicht leicht, denn sie sind gefordert, Entscheidungsmacht abzugeben, Mitarbeitern ungewohnte Frei- und Spielräume zu eröffnen und vor allen Dingen auf Vertrauen statt auf Kontrolle zu setzen.

Die Transformation zum agilen Unternehmen braucht also eine hohe Veränderungsbereitschaft auf Seiten des Managements und dafür braucht es wiederum kompetente Coaches und Berater, die dabei helfen, den nötigen Mindshift zu vollziehen.

Design Thinking – nachweisbare Verbesserungen

Vordergründig verändern Unternehmen mit Design Thinking also ihr Angebot, in Wirklichkeit jedoch sich selber. Das bestätigt auch eine Studie des Hasso Plattner Instituts in Potsdam.

Dieser Studie zufolge hat sich „Design Thinking von einer Kreativitätstechnik mittlerweile hin zu einem Treiber des Unternehmenswandels entwickelt“. Dabei zeigten sich insbesondere positive Effekte im Hinblick auf Arbeitskultur und Innovationsprozesse. Zudem konnte über die Studie nachgewiesen werden, dass Unternehmensprozesse und Kundenerfahrungen nachhaltig verbessert werden.

Der Erfolg von Design Thinking wird dabei vor allen Dingen der Tatsache zugeschrieben, dass es neue Denkansätze für die Lösung komplexer Probleme bietet. Den Autoren der Studie zufolge sei es dabei elementar, Design Thinking als ganzheitlichen Prozess zu begreifen, bei dem das eigene Mindset und die Unternehmenskultur eine entscheidende Rolle spielen. Dies kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen.

Design Thinking – das nächste Level erreichen

Nun könnte ich noch viel mehr über Design Thinking erzählen: über das Vorgehen, über die dahinterstehende Haltung, über die vielfältigen positiven Effekte. Ich selber arbeite ja nun bereits seit 5 Jahren mit Design Thinking. Noch als angestellter Berater habe ich mit Design Thinking ein Coaching-Unternehmen aufgebaut, das bereits nach 6 Monaten einen Umsatz von 0,5 Mio EUR erwirtschaftete. Als selbstständiger Berater nutze ich Design Thinking, um mein eigenes Unternehmen STO Consulting voran zu bringen. Und als Design Thinking Coach kann ich nahezu täglich beobachten, welche Wirkung Design Thinking bei meinen Kunden erzeugt.

Doch, was auch immer ich hier erzähle: Letztlich muss man Design Thinking selber erleben.

In meinem Design-Thinking-Workshop haben Sie Gelegenheit dazu. Ganz konkret. Bezogen auf eine Fragestellung, die Sie als Berater, Führungskraft oder Unternehmer bewegt. Erleben Sie die Kraft von Design Thinking und bringen Sie sich selbst, Ihre Produkte und Ihr Unternehmen auf das nächste Level. 

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